Bundeskongress "Tag der Regionen"

Typ: Artikel , Schwerpunktthema: Ministerium

Mit dem Bundeskongress "Tag der Regionen" stärkt das BMWSB die Wahrnehmung der Raumentwicklungs- und Regionalpolitik und fördert die Vernetzung von Regionen

Mit dem neuen Veranstaltungsformat "Tag der Regionen" möchte das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen die öffentliche Wahrnehmung der Raumentwicklungs- und Regionalpolitik bundesweit stärken und Regionen ein Forum zum Austausch und zur Vernetzung bieten.

Die Bundeskongresse bieten ein abwechslungsreiches Programm zu aktuellen Themen der Raumentwicklung – mit Vorträgen, Podien, erweiterten Diskussionsrunden, Begleitveranstaltungen und weiteren Austauschformaten wie Ausstellungen, bilateralen Gesprächsmöglichkeiten und Exkursionen.

2. Bundeskongress "Tag der Regionen"

Der Bundeskongress "Tag der Regionen" geht in die zweite Runde und widmet sich dem Thema "Fläche unter Druck – Interessenkonflikte planvoll lösen". Vom 27. bis 29. Mai 2024 lädt die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, nach Pforzheim ein.

Auf dem 2. Bundeskongress stehen die steigenden Nutzungsansprüche und die unterschiedlichen Entwicklungsvorstellungen einzelner Fachpolitiken wie Energie, Umwelt, Wohnen, Wirtschaft und insbesondere Landwirtschaft, Siedlung oder Mobilität an die vorhandene Fläche im Mittelpunkt. Ob in städtischen Zentren oder ländlichen Gebieten – der Wettbewerb um Flächen ist intensiver geworden, und die Regionen stehen vor wachsenden Aufgaben.

Der Kongress bietet Gästen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis eine Plattform, um Ideen auszutauschen, innovative Lösungen zu diskutieren und Best Practices zu teilen. Vielfältige Formate wie Keynotes, Diskussionsrunden, eine Ausstellung und Exkursionen in und um Pforzheim schaffen Raum für Information, Diskussion, Partizipation, Austausch und Vernetzung. 

Sie sind herzlich zum Tag der Regionen in Pforzheim eingeladen, um gemeinsam an zukunftsfesten Lösungen für die Herausforderungen der Flächennutzung von Morgen zu arbeiten.